„If you can dream it, you can do it"
- Abraham Lincoln
Unser Gehirn ist mit seinem „Alltagsdenken“ nicht in der Lage, zwischen realen Erlebnissen und intensiven Vorstellungen zu unterscheiden. Es nutzt für Wahrnehmung, Speicherung und Abruf von Erlebnissen, Plänen, Ideen usw. immer unsere fünf Sinne; Sehen, Hören, Fühlen, Riechen und Schmecken.
Innerhalb dieser Sinne macht es feinere Unterscheidungen, die sich Submodalitäten nennen. Die Submodalitäten sind der Code, den unser Gehirn benutzt. Kennen wir ihn, knacken wir sein Geheimnis – und lernen zu verstehen, wie wir unser Gehirn einsetzen, um
- unsere Lebenspläne zu verwirklichen
- irgendetwas ganz langweiliges oder gewöhnliches für uns attraktiv zu machen oder
- einem grossen Problem die negative Kraft zu nehmen.
Spannend genug? Hier gibt’s mehr davon auch zu selber ausprobieren.
Viel Spass.
Ihr Jürg Wilhelm
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