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13. Mai 2012
1. Gefühl benennen

Legen Sie fest, welches Gefühl, welche Emotion, Sie gerne loslassen möchten. Benennen Sie dieses Gefühl. Erinnern Sie sich dazu an eine Situation, in welcher dieses Gefühl auftrat. Erleben Sie diese Situation wieder. Lokalisieren Sie das Gefühl in Ihrem Körper. Beschreiben Sie es: Ist es klein oder gross, ruhig oder pulsierend, lokal oder ausbreitend? Welche Bilder oder Töne/Stimme/Geräusche sind damit verbunden? Wo auf einer Skala von 1 -10, wobei zehn das unangenehmste Gefühl wäre, steht der Skalenwert, wenn Sie jetzt an Ihr Gefühl denken?

2. Gefühl anerkennen

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12. Mai 2012
Feste Zeit

Vereinbaren Sie im Voraus pro Woche einen Termin (sowie einen Ersatztermin, falls beim ersten etwas dazwischen kommt), an dem Sie ungestört 90 Minuten miteinander sprechen können. Das soll eine Zeit „allein zu zweit" sein. Schalten Sie Störungen aus (Telefon, Computer, Hintergrundmusik, Fernsehen).

Fester Ablauf, fester Ort, feste Rituale

Wählen Sie einen angenehmen Raum, in dem die Zwiegespräche stattfinden. Bereiten Sie diesen passend vor, so dass Sie sich wohlfühlen (zum Bsp. gedämpftes Licht, angezündete Kerzen, bereitgestellte Getränke, etc).

Setzen Sie sich…

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11. Mai 2012
Tipp 1 – Gehen Sie nach dem Essen einkaufen

Die meisten von uns werden das Phänomen kennen, dass wir mit einem hungrigen Bauch dazu neigen, einfach mehr Lebensmittel einzukaufen. Gehen Sie also gut gesättigt zum Einkauf von Lebensmitteln. Ihr Portemonnaie wird es Ihnen danken.

Tipp 2 – erstellen Sie eine Einkaufsliste

Wenn Sie im Vorfeld aufschreiben, was Sie brauchen, kaufen Sie deutlich weniger, als wenn Sie durch das Einkaufszentrum schlendern und nach dem Lustprinzip handeln.

Tipp 3 – kaufen Sie mit allen Sinnen ein

Bevor Sie auf den Preis schauen und wo möglich und angemessen…

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Leadership Training
9. Mai 2012

Leadership lässt sich lernen: Es ist ein Handwerk wie jedes andere auch. Und doch ist es mehr! Was Führung auch noch bedeutet und wie wichtig ein gewisses Mass an Begabung vor allem aber die Einstellung ist, zeigt dieser erste Beitrag aus meinem 100-seitigen Leadershipskript, das die Grundlage für ein spannendes Führungsseminar ist. In loser Folge werden Sie an dieser Stelle Einblick in weitere Leadershipessentials bekommen. 

Download Teil 1

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3. Mai 2012

Mit dem 6-Hut-Denken nach De Bono können wir systematisch unterschiedliche Positionen zu einer Frage einnehmen und so verschiedene Denkansätze durchspielen. Durch den Wechsel der Standpunkte erhalten wir sehr viel mehr Problemlösungen oder Ideen, als wenn wir nur aus einer Perspektive schauen.

Die Methode kann von einer Person allein oder innerhalb von Gruppen eingesetzt werden. Sie ist einfach und ohne materiellen oder organisatorischen Aufwand durchzuführen.

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2. Mai 2012

Die Einzigartigkeit eines Unternehmens hängt in erster Linie von einzigartigen Menschen ab. Diese müssen einzigartige Services erbringen und einzigartige Produkte in den Markt bringen, die sie auf eine einzigartige Weise verkaufen und Kundennutzen schaffen. Das alles erfordert Auseinandersetzung, Engagement, Räume zum Nach- und Vordenken sowie - Kreativität. In diesem Film spricht Prof. Kruse über die Randbedingungen von Kreativität. Warum Kreativitätstechniken trotzdem nicht mehr bringen, als ein heisses Bad in der Wanne, warum langweilige Sitzungen zu mehr Kreativität führen als…

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2. Mai 2012

Schon immer hat mich der Gedanke fasziniert, die Zukunft zu gestalten. Ich habe rumgesponnen und gedacht, wie toll es doch wäre, wenn wir in der Zeit hin und her reisen könnten. Das kann ich zwar trotz vielem rumspinnen immer noch nicht. Aber dafür ist ein tolles Modell rausgekommen, wie sich die Zukunft aktiv beeinflussen lässt. Wie hat Peter Drucker, der bekannte Management Guru doch gesagt: "Die beste Möglichkeit die Zukunft vorauszusagen besteht darin, sie zu erfinden."  Wie recht er hat! Hier das Video zu dem Modell TransFormAction. Das Modell und den Skript finden Sie unter der…

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1. Mai 2012

Warum geben Sie viel Geld für ein Fitness Abo aus? Sie haben ein Motiv – einen Grund. Warum geht der grosse Teil der Member nach einigen Wochen nur noch unregelmässig und irgendwann gar nicht mehr ins Fitnesscenter? Sie können sich selber nicht motivieren und werden auch durch das Centerpersonal nicht oder zuwenig motiviert. Schade, denn Motivation ist lernbar. Und motivieren will erst recht gelernt sein. Gelungene Motivation führt Sie zu Ihrem Trainingsziel – und das Fitnesscenter zum wirtschaftlichen Erfolg.

Artikel der FitnessTribune (April 2006) lesen

15. Apr 2012

 Die 25. Ausgabe unseres kostenfreien NLP-Newsletter mit dem Titel "Multitasking-Nieten?"  ist heute erschienen.

 

Heute geht es um das Thema: Multitasking! Und damit um einen alten Geschlechterwettbewerb: Wer kann besser „multitasken“; Mann oder Frau? 

Die – im Übrigen unbestrittene - Überlegenheit des weiblichen Geschlechts soll sich einer verbreiteten Meinung zufolge auch darin ausdrücken, dass Frauen mindestens zwei Sachen gleichzeitig und gleich gut können, während Männer damit grundsätzlich überfordert…

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14. Mär 2012

 Die 24. Ausgabe unseres kostenfreien NLP-Newsletter mit dem Titel "Kluge Entscheidungen"  ist heute erschienen.

 

Wir treffen sie jeden Tag; Entscheidungen von kleinerer oder grösserer Tragweite. Viele fallen uns leicht: Soll ich ins Kino gehen oder lieber ein gutes Buch lesen? Esse ich Pizza oder Pasta? Kaufe ich mir dieses elegante Hemd oder lieber ein kultiges Shirt? Besuche ich meine kranke Mama oder gehe ich mit Freunden aus? Oh, war die letzte Frage gar nicht so trivial? Kann gut sein. Denn unsere Gefühle überlagern…

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