Mittels des Change Cycle alte Glaubenssätze loslassen und neue zum Leben erwecken.

Das Bewusstheitsrad ist ein Feedback-Modell, das wir für uns selbst und andere nutzen können, um unser Verhalten, also unsere Handlungen verstehbar zu machen und so Bewusstheit zu erlangen. Oft genug sind wir mit unseren Handlungen auf Autopilot und wissen nicht, wie uns geschieht. Um uns selbst oder andere zu erkunden, gehen wir für uns selbst gedanklich oder mit anderen im Gespräch Schritt für Schritt von der Handlung über die Absicht, die Gefühle und die Gedanken, zurück bis zu unserer Wahrnehmung im auslösenden Ereignis. Dieses Verfahren eignet sich auch für Gruppenprozesse.

Das Modell der Case Clinic ist eine sehr effiziente Art und Weise sich über die eigenen Themen (Fälle)bewusst zu werden, neue Perspektiven zu gewinnen und Lösungsstrategien für Probleme und Ziele zu entwickeln...

Das Changing History ist ein Modell zur Veränderung von Verhaltensweisen, die unverständlich erscheinen, dennoch aber immer wieder gezeigt werden. Die einschränkend erlebt werden und in traumatischen Erfahrungen gründen, die man als grösseres Kind, Teenager oder Erwachsener gemacht hat. Für die Veränderung von frühkindlichen Traumatas empfiehlt sich das Modell des Re-Imprinting. Einschränkende aber nicht traumatische Erlebnisse bearbeiten und sich versöhnen.

Das ist ein generisches Coachingmodell, das so grob strukturiert ist, dass es sozusagen für alle Fälle anwendbar ist. Es hilft dem bereits mit den NLP-Modellen vertrauten Personen,...

Bei diesem Modell geht es darum herauszufinden, wer wir in unserem innersten Kern wirklich sind. Wie bei den Glaubenssätzen ist auch der wahre Kern unseres Wesens zwiebelschalenartig umhüllt von anderen, weiter aussen liegenden Ebenen unseres Seins.

Unser Leben können wir in verschiedene Felder aufteilen. Viele dieser Felder teilen wir uns mit anderen Menschen; andere sind nur für uns ganz alleine bedeutsam. Am Anfang jedes Coachings geht es darum, die relevanten Coachingthemen zu identifizieren. Mit dem Lebensrad können wir systematisch die Lebensfelder unseres Coachee abfragen und diejenigen herausarbeiten, die den Stoff für ein systematisches Coaching liefern. Die Skalierung im Lebensrad ermöglicht es uns, die Themen, die am meisten brennen zu erkennen. Darüber hinaus können wir diese Skalierung nutzen, um die Fortschritte des Coaching zu messen.

Das skalierte Entwicklungsgespräch

Und wenn du zu denen gehörst, die schon Ziele haben, finden du hier ein Formular, dass dir hilft, diese Ziele einem kleinen „Gesundheitscheck“ zu unterziehen und die Schritte zu klären, die dich sicher zu deinem Ziel bringen.

In diesem Modell geht es um die Arbeit mit Glaubenssätzen. Glaubenssätze sind unsere Vorstellungen über uns selber und die Welt und steuern als Wahrnehmungsfilter massgeblich das Erleben sowie die
Möglichkeiten und Grenzen zur Gestaltung unseres Lebens.

Einschränkende Glaubenssätze zu positiven Glaubenssätzen zu transformieren, unterstützt und bildet oft die Basis jeder Art von wirksamer Veränderungsarbeit im Bereich Selbstmanagement, Persönlichkeitsentwicklung und Selfempowerment. 

Glaubenssätze bestimmen unser Leben. Doch, wenn wir unvorbereitet fragen, was die Glaubenssätze eines Coaches sind, würden wir wohl nur staunen ernten. Wie also entdecken Sie Ihre Glaubenssätze und die von anderen? Man muss sie „elizi-eren“ also herausschälen, die Schale abziehen, bis man zum Kern kommen kann.

Menschen beim wachsen helfen

Das GROW-Modell wurde von John Whitmore, einem Coach und ehemaligen Profi-Rennfahrer, entwickelt. Es strukturiert den Ablauf einer Coaching-Sitzung nach einer bestimmten Reihenfolge.

In den turbulenten Zeiten unseres Lebens sind wir nicht nur auf andere Menschen, sondern auch auf einen Zugang zu unseren inneren Ressourcen angewiesen. In diesem Modell haben wir verschiedene Modelle der Ressourcenarbeit – vor allem aus dem Feld der Traumatherapie – zu einem einzigen verdichtet und mit Aspekten des NLP ergänzt.

Dieses Modell wurde von Jürg Wilhelm im Rahmen der Masterarbeit entwickelt. Die Mission ist die persönliche Lebensaufgabe, die wir „mit ins Leben bekommen“ haben. Diese Aufgabe zu verstehen und zu erfüllen ist der oft gesuchte und viel zitierte Sinn unseres Lebens.

Das Modell dient damit auch:

  • der persönlichen Standortbestimmung (z.B. berufliche Neuausrichtung)
  • der Klärung von Sinnfragen (z.B. bei Orientierungslosigkeit, nach Verlusten, bei Midlife Crisis, etc.)
  • als Ausgangspunkt für die Gestaltung der Lebensziele. Die Ziele werden idealerweise aus der Mission und der Vision abgeleitet.

Dieses von Stephen Covey in seinem Buch „the seven habits of highly effective people“ vorgestellte Modell dient dazu,

  • die persönliche Vision herauszuarbeiten und damit zur Klärung der erwünschten Lebensgestaltung; was sein soll...
  • als Hilfsmittel im Sinne eines gewünschten Zielzustandes und daraus abgeleitet der persönlichen Standortbestimmung (z.B. bei beruflicher Neuausrichtung)
  • als Ausgangspunkt für die Gestaltung der Lebensziele

Worte verzaubern ist ein einfaches, spielerisches Modell, das man, mit etwas Übung, auch gut mit sich selber durchführen kann. Das Modell dient damit dem (Self) Empowerment, dem Stressmanagement und dem Abbau von Blockaden, welche durch die einschränkende Wirkung bestimmter Worte entstanden sind.

In früheren Zeiten hielt man Worte für Magie, die in enger Beziehung zu den Dingen standen, die sie beschreiben. Worte bezeichnen nicht nur die Namen, Emotionen, Situationen oder Gegenstände, sondern übertragen uns auch körperlich und psychisch die Wirkung derselben, an die sie gebunden sind. ...

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Dieses Modell habe ich nach einer Idee von Ken Wilber entwickelt. Später hat mir das Leben auch die Methode nach Colin C. Tipping „Radikales Vergeben“ in die Hände gespielt. Ich habe die Gedanken dieser Methode soweit integriert, wie sie für das Modell praktikabel sind. Das Mahatma Gandhi Modell kann immer dann eingesetzt werden, wenn: 

  • Menschen über etwas oder jemanden verbittert sind, aber nicht loslassen können.
  • Menschen mit ungeklärten Gefühlen der Trauer oder der Wut ins Coaching kommen und wir dahinter unerfüllte Träume oder auch unversöhnte Situationen aus der Vergangenheit entdeckt haben.
  • Menschen ihr eigenes Ego (mindestens ein Stück weit) überwinden wollen und die Gabe des Vergebens dazu nutzen möchten, ihrem Selbst näher zu kommen.
  • Menschen von der Opferrolle in die Gestalterrolle schlüpfen und Verantwortung für ihr Leben übernehmen wollen.

Ein Modell ist per Definition eine vereinfachte Beschreibung einer komplexen Entität oder eines komplexen Prozesses. Der Wortstamm basiert auf dem lateinischen Wort „Modus”, was übersetzt werden kann mit Form, Methode, Stil oder einer Art und Weise, bestimmte Dinge zu tun.

Im NLP verstehen wir unter Modeling etwas ähnliches, nämlich die Nachahmung herausragender Leistungen anderer Menschen. Das ganze NLP hat sich aus dem Modellieren menschlicher Verhaltensweisen und Denkprozesse entwickelt.
Mit NLP lässt sich herausfinden, wie das menschliche Gehirn (Neuro) sich organisiert, wenn eine bestimmte Leistung abgerufen wird. Das tun wir, indem wir die Sprachmuster (Linguistik) dieses Prozesses analysieren. Daraus lassen sich Strategien oder Programme (Programmieren) ableiten, mit denen wir die modellierten Strategien schrittweise auf andere Menschen übertragen können.

Modeling ist nicht durch Bandler und Grinder erfunden sondern „nur” systematisiert und als nachvollziehbares Modell entwickelt worden. Modeling ist ein biologisches Programm; wir wenden es von Klein auf an, indem wir anderen etwas abgucken und es für uns übernehmen.


Alles ist mit allem verbunden, sagen Esoteriker und Quantenphysiker. Und der Talmud meint; dass wir nicht die Dinge sehen, wie die Dinge sind, sondern das sehen, wie wir sind. Das ganze Leben spiegelt sich also in uns und unseren Mitmenschen.

Im Milton Modell wird der Coachee nach innen geführt, zu seinem eigenen Erleben. Über die Umkehrung der Sprachmuster des Metamodells wird der Coachee in einen wachen Trancezustand versetzt. In dieser Trance findet der Coachee neue Formen des gewohnten „Denkens“ und damit neue Möglichkeiten für sich und sein Verhalten.

Deshalb eignet sich das Milton Modell

  • für alle Situationen, in denen neue Perspektiven gefragt sind.
  • um den Wahrnehmungsbereich von eher kopflastigen Coachees auszuweiten und das Unterbewusstsein mit zu aktivieren.
  • als Bereicherung für jedes beliebige NLP-Modell, um das innere Erleben des Coachees in assoziierten Situationen zu erweitern.
  • als reine Entspannungsübung; das Eintauchen in den Trancezustand unterstützt die physische und psychische Regeneration, reduziert Stress und schafft Gelassenheit.

Das Modell Moment of Excellence (MoE) dient dem Selbstempowerment. Durch das erneute Erleben vergangener Erfolgsmomente werden Ressourcen erinnert und reaktiviert. Das Modell fördert ein positives Selbstbild sowie das Erfahren von Selbstwirksamkeit und eignet sich daher auch als Motivationstool. Der MoE kann auch rollen- oder kontextspezifisch gewählt werden. Z.B. einen MoE als Mutter in schwierigen Situationen, als Redner bei Vorträgen, als Trainer vor grossen Gruppen, usw.

Viele Menschen tun sich im Umgang mit Emotionen ausserordentlich schwer. Negative Emotionen werden entweder verurteilt und verdrängt oder die Emotion wird so mächtig, dass Menschen zu ihrer Emotion werden, weil sie ich mit ihr identifizieren. Dieses Modell geht den Ursachen auf den Grund, heilt das Problem im Urdrama der Entstehung und sorgt dafür, dass Menschen wieder selbst gelassen und proaktiv ihr Leben selbst in die Hand nehmen und gestalten können. 

Arbeit mit dem EmotionsCode nach Bradley Nelson

Emotionen – der Name ist schon fast Programm – bewegen uns und unser Leben. Bis vor kurzem haben Forscher sich mit sechs Emotionen begnügt: Glück, Trauer, Wut, Angst, Ekel und Überraschung.
Forscher der Universität Berkley haben das weiter ausdifferenziert und sind auf insgesamt 27 Emotionen gekommen, die sie in einer interaktiven Karte dargestellt haben

Kommunika)on ist allgegenwärtig. Da wir laufend miteinander kommunizieren, nehmen wir an, dass wir darüber ausreichend Bescheid wissen. Allerdings ist die Diskrepanz zwischen alltäglicher Erfahrung und Wissen gerade bei der Kommunikation besonders gross.

Das PeneTrance Modell dient dem Prozess der Zielfindung. Das Modell schafft Klarheit über bestehende Ziele, bewertet und überprüft diese und hilft, neue, smarte Ziele zu formulieren. Das vorliegende Modell ist ein erweiteres PeneTrance Modell, da es im Unterschied zum klassischen PeneTrance Modell nebst der Zielklärung auch die Überprüfung des neuen Zielverhaltens inkludiert.

Das vorliegende Modell eignet sich für die Behandlung von Phobien und Angstzuständen wie Flugangst, Höhenangst, Angst vor Spinnen etc.

Ziel:  Die phobische Kraft der Vorstellung durch die doppelte Dissoziation und damit einem sicheren Erleben aus der Distanz und mit einer bestehenden Ressource verändern und emotional wie auch körperlich neu erfahren

Dieses Modell von Moshe Zwang habe ich bei Hans-Peter Zimmermann (www.hpz.com) gesehen. Es zeigt Ihnen, wie Sie spezifische Ängste: Platzangst, Flugangst, Angst vor Hunden, Spinnen, Spritzen etc. innert Minuten loswerden.

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Das Modell eignet sich für die Arbeit mit prägenden, einschneidenden sprich traumatischen Erfahrungen, die in der pränatalen bis kleinkindlichen Phase gemacht wurden. Für prägende Erlebnisse als grösseres Kind, Teenager und Erwachsener lässt sich auch mit dem Changing History Modell arbeiten. Desweiteren eignet sich das Modell auch für die Veränderung von einschränkenden Glaubenssätzen, da diese ebenfalls in vergangenen Erfahrungen oder in der Erziehung gründen.

Reframings verändern den Rahmen, also die Sichtweise einer einschränkenden Erfahrung, so dass sich auch die Bedeutung des Inhalts oder des Verhaltens dieser Erfahrung ändert. Reframings wenden wir dann an, wenn unser Gegenüber sich oder andere über seine Sicht der Dinge unnötig einschränkt und wir dessen Sichtweise und damit Handlungsoptionen erweitern möchten ...

Die Lebens-Rollen klären und zum Besten ausfüllen - welche Rolle spielst du eigentlich – und warum? 

Das map dient der Konkretisierung der persönlichen Mission und Vision sowie der Klärung der verschiedenen Rollen, die du lebst. Damit ist es auch ein Instrument für eine persönliche Standortbestimmung, Ausgangspunkt für ein wirksames Selbstmanagement und die Klärung der Lebensziele.

Ob wir es wollen oder nicht, ob wir Bewusstheit haben oder im Dunkeln tappen: Wir sind ständig unseren eigenen Bewertungen und der Beurteilung durch andere Menschen ausgesetzt. Der härteste Kritiker bei Menschen, die über eine gute Eigenreflexion verfügen, ist nicht im Aussen zu suchen, sondern in unserer Stimme, im eigenen Ohr und vor dem Spiegel zu finden, in den wir schauen. Die Aussenwelt spiegelt uns meist nur unsere eigenen Bewertungen wieder. 

Menschen, die in der Bedürfnispyramide oben angekommen sind, streben nach Sinn, Selbstverwirklichung und Ganzheit. Auf dem Weg in dieses Licht begegnen wir auch unseren Schattenanteilen. Das sind die Seiten in und an uns, die wir ablehnen; wir wollen uns nicht mit diesen vermeintlich «dunklen Seiten» identifizieren

Die Gefühle, die Sie loslassen wollen bewusst anzuschauen und alles loszulassen, was Sie nicht mehr behalten wollen, wie auch bewusst die Gefühle zu behalten, die noch zu Ihnen gehören

Für Veränderungsarbeit auf der Verhaltensebene: Das sechsstufige Modell kommt dann zum Einsatz, wenn der Klient ein unerwünschtes Verhalten zeigt, dieses aber bis anhin nicht ablegen konnte. Das könnte zum Beispiel sein, nicht nein sagen zu können, seinen Ärger runterzuschlucken, seine Wutausbrüche nicht im Griff haben etc. ...

Mit diesem Modell kannst du erfolgreiche Zieldefinitionen für dich oder deinen Coachee festlegen. Zieldefinitionen, die Sinnvoll, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert und Eigenerreichbar sind. S.M.A.R.T.E Ziele verhelfen zum nachhaltigen Erfolg.

„Systeme entwickeln sich immer in die Richtung, in welche wir die Aufmerksamkeit lenken;“ besagt ein Lehrsatz aus der Systemtheorie der zweiten Ordnung, dem sogenannten Konstruktivismus. Ziele sind solche Aufmerksamkeitspunkte. Sobald sich jemand ein Ziel setzt, beginnt das Gehirn bereits automatisch mit dem Prozess der Zielerreichung. Als kybernetisches, sich selbst organisierendes System gibt unser Gehirn uns – von unserem Bewusstsein entkoppelt – selbstkorrigierende Rückmeldungen. Das hilft uns, fokussiert unseren Zielen entgegen zu streben.

Coaching ist eigentlich schon über 2400 Jahre alt. Der erste bekannte «Coach» dürfte Sokrates gewesen sein. Sokrates war ein Philosoph im antiken Griechenland.

Seine Art Fragen zu stellen, lockte bei seinen Gesprächspartnern Erkenntnisse hervor, über die sie selbst vorher vermutlich nie nachgedacht haben.

Der Standardswish ist ein einfaches Modell zur direkten Verhaltensänderung und kann, mit etwas Übung, gut auch für sich selber angewandt werden. Der Standardswish eignet sich vor allem für die Veränderung spezifischer Verhaltensweisen (Handlungsrituale) wie Rauchen, der Griff zu den Süssigkeiten, Schlüssel immer verlegen etc.

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Einschränkende Überzeugungen untersuchen und eine neue Perspektive finden

Ein Gedanke ist solange harmlos, bis wir ihn glauben. Es sind nicht unsere Gedanken, sondern das Anhaften an unseren Gedanken, das Leiden verursacht. Einem Gedanken anzuhaften bedeutet, ihn für wahr zu halten, ohne dies überprüft zu haben. Eine Überzeugung ist ein Gedanke, an dem wir – vielleicht seit Jahren – anhaften.

„Nur wer es bei sich selbst aushält, ist anderen zumutbar“, ist die Erkenntnis des bekannten Bergsteiger Reinhold Messner. Doch halten wir uns selbst immer aus? Oder finden wir uns manchmal selbst unerträglich oder auch einfach unwohl in unserer Haut?

Ob wir uns wohl fühlen oder nicht, hat meist weniger mit den Umständen, als vielmehr mit unseren ureigenen Gefühlen zu tun. manchmal passiert es, dass unsere Gefühle die Regie übernehmen, dass diese den Bus steuern in dem wir sitzen, staA dass wir unseren eigenen Bus des Lebens und damit unsere Gefühle lenken.

Die meisten Menschen nutzen bevorzugt eine von zwei Strategien im Umgang mit als negav empfundenen Gefühlen wie Ärger, Wut, Stress, Druck, Apathie, Neid, Gier, Verwirrung, Unzufriedenheit, Traurigkeit.

Wish, Outcome, Obstacle, Plan - Schritt für Schritt erfolgreich Ziele setzen und verwirklichen

Positives Denken ist toll und in aller Munde. Doch leider reicht es nicht aus, Ziele auch tatsächlich zu verwirklichen. Sogar das Gegenteil kann zutreffen. Die starke Vorstellung von einem bereits erfüllten Wunsch kann die Bereitschaft zum Handeln und physiologisch sogar den Blutdruck senken. Beides kann daran hindern, aktiv zu werden. Nun, wenn nicht das, was dann?

Die Wunderfrage kann immer dann eingesetzt werden, wenn Menschen über Probleme sprechen und sich dadurch in einer Art Problemtrance bewegen, in welcher jegliche Lösungsidee und – energie fehlt.
Diese Methode ist gut geeignet, die gewünschten Zustände und die notwendigen Handlungsschritte zu visualisieren und festzuhalten. Sie erlaubt dem Klienten, sich vorzustellen, was er erreichen möchte, wie er leben will und wie das aussehen soll!

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Bei diesem Modell geht es um die nachhaltige Veränderung von zwanghaftem Verhalten. Zwanghafte Verhaltensweisen können kleinere aber doch störende Macken sein, wie zum Beispiel sich unbedingt die Ohren putzen zu müssen, bevor das Haus verlassen werden kann.