Werden Sie Schweissausbrüche, Atemnot, Herzrasen, Zittern und Mundtrockenheit ganz einfach los
Die Redeangst oder Sprechangst ist weit verbreitet. Die Forschung zeigt, dass bei über einem Drittel der Befragten öffentliches Reden ein mulmiges Gefühl verursacht. Bei vielen steigert sich dieses mulmige Gefühl in eine so massive Angst, dass sie jede Gefahr öffentlich sprechen zu müssen, umschiffen.
Symptome wie Schweissausbrüche, Atemnot, Herzrasen, Zittern und Mundtrockenheit begleiten diese Angst oder zeigen sie an. Der Versuch, diese Symptome zu unterdrücken, um die Angst nicht zeigen zu müssen, wenn eine Situation der öffentlichen Rede unumgänglich ist, verschlimmert die Anspannung zusätzlich.
Der Film „The King’s Speech“ zeigt eindrücklich, wie die Redeangst einen Menschen erfassen kann.
Meine Methode ist sanfter, schneller und ebenso effektiv.
In meinem Phobieseminar zeige ich Ihnen, wie Sie Menschen wirksam und gezielt helfen, ihre Redeangst loszuwerden.
Wenn Sie selbst betroffen sind und sich davon befreien wollen, kommen Sie in mein Coaching. In einer bis maximal drei Sitzungen ist Ihr Problem gelöst.
Tipps gegen Redeangst
Tipp 1: Erfolgsfilm
Drehen Sie einen Erfolgsfilm einer durch Sie gehaltenen, gelungenen Rede. Schauen Sie sich von aussen zu. Drehen Sie jedes Detail mit, inklusive der Tonalität, der Sprachmodulation, Mimik und Gestik sowie Blickkontakte. Der Inhalt ist nicht wichtig (nur 7% der ganzen Kommunikation werden über den Inhalt geprägt). Achten Sie darauf, dass der Film farbig und scharf ist. Sobald Sie zufrieden sind, ballen Sie die Faust dreimal. Lassen Sie den Film einmal täglich vor Ihrem inneren Auge laufen. Ballen Sie jedes Mal, wenn er Ihnen gefällt, die Faust. Wenn Sie vor Publikum sprechen, so ballen Sie kurz vor dem Auftritt und zwischendurch wieder die Faust. So erinnern Sie Ihren Körper an das gute Gefühl und den Erfolgsfilm.
Tipp 2: Benennen Sie die Angst zu Beginn
Wenn Sie vor dem Publikum stehen, öffnen Sie sich und zeigen Sie Ihre Gefühle. Das baut unmittelbar Spannung ab und bringt Ihnen jede Menge Sympathien. Das kann auch ein durchaus humorvoller Satz sein, wie: „Ui, ich bin ganz schön nervös – gibt es jemanden, der gerne seinen Platz mit mir tauschen möchte?“
Tipp 3: Selbstbewusste Haltung einnehmen
Körper, Geist und Seele sind ein zusammenhängendes Ganzes. So wie Sie sich zusammenziehen, wenn Sie Angst haben, so können Sie umgekehrt den Körper auch nutzen, um Ihren Geist zu beruhigen und zu stärken.
- Gehen Sie aufrecht
- heben Sie das Kinn leicht an
- schauen Sie Ihr Publikum an (vermehrter Blickkontakt zu sympathischen Menschen)
- lächeln Sie
- halten Sie einen guten Muskeltonus.